Beim ersten Kind wissen die meisten jungen Eltern nicht, wie man eine Windel wechselt. Das ist überhaupt kein Problem! Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie es geht.
Der Schlüssel ist eine gute Vorbereitung
Wenn Sie gut vorbereitet sind, sollten Sie Ihre Hände beim Windelwechseln nicht für unnütze Dinge benutzen. Auf diese Weise können Sie sich auf Ihr Baby konzentrieren.
Legen Sie zunächst ein Tuch bereit und öffnen Sie die Verpackung. Glauben Sie uns, der Moment muss schnell kommen, also müssen Sie bereit sein. Ein Eimer für die Windeln ist ebenfalls sehr praktisch. Sie können auch eine saubere Windel, saubere Kleidung und Babybalsam bereithalten. Erst jetzt sind Sie richtig vorbereitet!
Schritt 1: Entfernen der Windel
Ihr Baby wünscht sich nichts sehnlicher, als dass Sie die schmutzige Windel entfernen. Beginnen Sie also mit dem Ausziehen der Windel. Reinigen Sie dann die Vorderseite mit einem Tuch. Seien Sie vorsichtig! Niemals von hinten nach vorne reiben, sondern andersherum. Drehen Sie Ihr Baby dann auf die linke oder rechte Seite und säubern Sie seinen Po. Zum Schluss werfen Sie die schmutzige Windel in den Windeleimer.
Schritt 2: Zeit für eine neue Windel
Es ist endlich Zeit für die neue Windel. Wenn du die Vorbereitung richtig gemacht hast, kannst du sie einfach mitnehmen (weil die Windel schon fertig ist). Sobald Sie die Windel unter Ihr Kind gelegt haben, können Sie die beiden Klebestreifen vorsichtig nach innen falten. Kleben Sie sie fest auf, damit sie sich nicht lösen. Schließlich wollen wir ja keine lockere Windel haben!
Möchten Sie wissen, welche Pamper-Größe für Ihr Baby oder Kleinkind am besten geeignet ist? Dann lesen Sie diesen Artikel und finden Sie es heraus!
Schritt 3: Doppelte Kontrolle der Windel
Kannst du einen Finger zwischen den Bauch und die Windel stecken? Dann haben Sie gute Arbeit geleistet. Wenn nicht, müssen Sie die Klebestreifen ein wenig lockern. Denken Sie auch daran, dass die Kanten der Beine nach außen zeigen müssen.
Viel Glück! Sie können dies nun etwa 6 bis 10 Mal pro Tag tun. Aber zum Glück wird es immer weniger, bis das Kind aufs Töpfchen geht.